GRENZENLOS EXPERIMENTIEREN: Pinguine – auf die Größe kommt es an!

 

Bei diesem Treffen der neuen Reihe, das als (inter-)aktives Videomeeting stattfindet, geht es um Pinguine.

Dies ist ein Workshop aus der Reihe Grenzenlos Experimentieren, in der vier verschiedene Projektpartner*innen Interaktion und Digitalität zusammen bringen. In jedem Videomeeting wird gemeinsam geforscht, experimentiert und Neues entdeckt.

Pinguine - auf die Größe kommt es an!

"Wieso gibt es kleine und große Pinguine? Schaut man sich Bilder zu verschiedenen Pinguin-Arten an, fällt auf, dass diese sehr unterschiedlich groß sein können. Der Kaiserpinguin zum Beispiel kann bis zu 130 cm groß werden, wohingegen der Galapagos-Pinguin nur 50 cm groß wird. In dem heutigen Modellversuch wollen wir zusammen untersuchen, wie sich kleine und große Körper in Bezug auf Wärme(verlust) verhalten, um Rückschlüsse auf den Zusammenhang von Größe und Lebensraum der Pinguine schließen zu können."

Die Dozent*innen von Grenzenlos Experimentieren präsentieren spannende MINT-Phänomene, Experimente oder Apparaturen, die mit einfachsten Mitteln zu Hause nachvollzogen, erforscht oder weiterentwickelt werden können. Die Interaktion der Teilnehmenden während der Veranstaltung erfolgt durch nachmachen, mitmachen oder sogar vormachen. Dazu erhalten die Teilnehmenden im Vorwege Materiallisten und alle wichtigen Informationen zur Teilnahme per E-Mail.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Es stehen 25 Plätze zur Verfügung.

 

Die Projektpartner von Grenzenlos Experimentieren, Phänomenta Flensburg und Schülerforschungszentrum (SFZ) Hamburg, werden durch die Kooperationspartner Europa-Universität Flensburg (EUF) und MNU Landesverband Hamburg zur Förderung des MINT-Unterrichts e.V. (MNU) unterstützt.

Das Projekt wird durch die Joachim Herz Stiftung gefördert.

Das heutige Angebot stellt der Netzwerkpartner SFZ Kieler Forschungswerkstatt.