Gruppengröße: Kleingruppen

• Kindergarten/ Kindertagesstätte
• Bei Ihnen vor Ort oder auf dem
• Energieberg (45 Minuten/je 15 Kinder)


Du möchtest an einem MINT-Wettbewerb teilnehmen und suchst einen passenden Ort und Unterstützung?


Island – eine Insel, „geprägt durch Feuer und Eis“ – ist ein ideales Raumbeispiel für die Umsetzung des Schwerpunktthemas für Jahrgang 10 „Endogene und exogene Kräfte und Prozesse“.


Greenpeace

Greenpeace bietet Unterrichtsmaterial zu aktuellen Umweltthemen an. Das Material vermittelt zum einen den respektvollen, nachhaltigen Umgang mit unseren Lebensgrundlagen und fördert zum anderen debattenorientierten Unterricht, der zur aktiven Beteiligung und Mitgestaltung anregt.
Die Bildungsmaterialien sind auf www.greenpeace.de/bildungsmaterialien als pdf zum Download verfügbar sowie kostenlos als Broschüre über bildung@greenpeace.org bestellbar und teils als interaktive WebApp (www.digitalebildung.greenpeace.de) im Internet zugänglich.
Wir wünschen Ihnen anregende und spannende Unterrichtsstunden und freuen uns über Feedback!


4Wildlife ist ein innovatives und kostenfreies Unterrichtsmaterial in dem wir mittels Augmented Reality spielerisch über die Bedeutung von Biodiversität, den Regenwald und seinen Stockwerkbau sowie den Artenschutz aufklären.
https://www.nepadawild.life/bildung/


Der knapp 12 Minuten lange und in einem Stück gedrehte Film zeigt, wie das Wetter ins Fernsehen kommt. Wettermoderator Frank Böttcher führt in die Geheimnisse des Fernsehstudios ein, zeigt wie Dinge unsichtbar und sichtbar werden und worauf man bei der Wettermoderation achten sollte. Der Film ist ideal für 2 bis 4 Klassen. Perfekt ist er einsetzbar, wenn Wetter und Klima im Unterricht schon mindestens in Teilen bearbeitet worden sind und gerade zu perfekt ist der Film geeignet im Rahmen eines Workshops oder einer UE, ind er die Schüler*innen sich ggf. am Smartboard mit der Erstellung eingener Wettervorhersagen beschäftigen. Hier geht es zum Film


Die Klimawaage vor der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Mit der Klimawaage der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft können sowohl Klein als auch Groß, ihr persönliches Einsparpotential in Bezug auf klimaschädliche Gase erforschen.


Klimasimulationen

Am DKRZ werden regelmäßig aufwändige Klimaprojektionen für die Weltklimaberichte des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) berechnet. Die Ergebnisse dieser Projektionen zeigen die Reaktionen des Klimasystems für verschiedene verschiedenen Szenarien, also für unterschiedliche mögliche zukünftige Entwicklungen.


Auf welcher Basis lässt sich zukünftiges Klima simulieren? Ziel der Klimamodellierung besteht darin, das gesamte Klimasystem mit all seinen Prozessen und Wechselwirkungen zu reproduzieren. Vorgänge im Klimasystem unterliegen bekannten Naturgesetzen, die in Form mathematischer Gleichungen formuliert werden können. Da es nicht möglich ist, diese Gleichungen direkt zu lösen, haben Klimaforscherinnen und -forscher numerische Modelle entwickelt, mit denen sie näherungsweise im Computer berechnet werden können.


MSCM-Klimamodell

Die Klimamodelle, die auf den Hochleistungsrechnern am DKRZ gerechnet werden, sind sehr komplex und benötigen dennoch sehr lange, um etwa Szenarien durchzurechnen. Gerade für Lehrzwecke sind einfachere Modelle besser geeignet, da hiermit einige Zusammenhänge und Wechselwirkungen quasi interaktiv untersucht werden können.

Das Monash simple climate model (MSCM) simuliert die meisten wichtigen physikalischen Prozesse des Klimasystems in stark vereinfachter Weise, so dass Klimasimulationen damit auch auf normalen PCs recht schnell durchgeführt werden können. Trotz der starken Vereinfachungen lassen sich realistische Klimaänderungen simulieren, die durch externe Antriebe, wie z.B. den Anstieg der CO2-Konzentration, hevorgerufen werden.

Über die DKRZ-Webseite können Berechnungen mithilfe des einfachen Klimamodells MSCM interaktiv ausprobiert werden. Durch das Ein- oder Ausschalten verschiedener Elemente und Prozesse können einzelne Wechselwirkungen untersucht werden und deren Zusammenwirken im Klimasystem besser verstanden werden.