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Wolltet ihr immer schon mal wissen, wie der Arbeitsalltag von Müllwerkern aussieht? Oder wie es ist, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr bei der Stadtreinigung zu absolvieren?


Homeschooling auf unserem YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/user/hhstadtreinigung


"Wieso gibt es kleine und große Pinguine?" Bei GRENZENLOS EXPERIMENTIEREN untersuchst du selbst MINT-Phänomene, Experimente oder Apparaturen, mit einfachen Mitteln zu Hause. In einer Videokonferenz machst du gemeinsam mit den anderen Experimente nach, mit oder sogar vor.


Virtuelle Erkundung der Vulkanlandschaft - wann immer du willst, online von zu Hause aus.


Island – eine Insel, „geprägt durch Feuer und Eis“ – ist ein ideales Raumbeispiel für die Umsetzung des Schwerpunktthemas für Jahrgang 10 „Endogene und exogene Kräfte und Prozesse“.


4Wildlife ist ein innovatives und kostenfreies Unterrichtsmaterial in dem wir mittels Augmented Reality spielerisch über die Bedeutung von Biodiversität, den Regenwald und seinen Stockwerkbau sowie den Artenschutz aufklären.
https://www.nepadawild.life/bildung/


Der knapp 12 Minuten lange und in einem Stück gedrehte Film zeigt, wie das Wetter ins Fernsehen kommt. Wettermoderator Frank Böttcher führt in die Geheimnisse des Fernsehstudios ein, zeigt wie Dinge unsichtbar und sichtbar werden und worauf man bei der Wettermoderation achten sollte. Der Film ist ideal für 2 bis 4 Klassen. Perfekt ist er einsetzbar, wenn Wetter und Klima im Unterricht schon mindestens in Teilen bearbeitet worden sind und gerade zu perfekt ist der Film geeignet im Rahmen eines Workshops oder einer UE, ind er die Schüler*innen sich ggf. am Smartboard mit der Erstellung eingener Wettervorhersagen beschäftigen. Hier geht es zum Film


Wie viel Regenwald steckt im Schokoriegel, was haben Eisbären davon, wenn wir mehr Fahrrad statt Auto fahren und warum fängt Klimaschutz auch auf unserem Teller an? Im interaktiven Vortrag von Greenpeace e.V. erfahren die Schüler:innen mehr über zentrale aktuelle Umweltthemen und lernen Lösungsansätze kennen.


Klimasimulationen

Am DKRZ werden regelmäßig aufwändige Klimaprojektionen für die Weltklimaberichte des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) berechnet. Die Ergebnisse dieser Projektionen zeigen die Reaktionen des Klimasystems für verschiedene verschiedenen Szenarien, also für unterschiedliche mögliche zukünftige Entwicklungen.


Auf welcher Basis lässt sich zukünftiges Klima simulieren? Ziel der Klimamodellierung besteht darin, das gesamte Klimasystem mit all seinen Prozessen und Wechselwirkungen zu reproduzieren. Vorgänge im Klimasystem unterliegen bekannten Naturgesetzen, die in Form mathematischer Gleichungen formuliert werden können. Da es nicht möglich ist, diese Gleichungen direkt zu lösen, haben Klimaforscherinnen und -forscher numerische Modelle entwickelt, mit denen sie näherungsweise im Computer berechnet werden können.